Dieser Post ist voller Leidenschaft. Denn es geht um mein Lieblingsgetränk, denn dass ich ein mega Kaffee Fan bin wissen zumindest die, die mich persönlich kennen.
Und die, die meinen Blog regelmäßig verfolgen. Denn das ist kein Geheimnis. Ohne Kaffee & Co läuft bei mir gar nichts. Ich switche zwischen Latte Macchiato, Cappuccino und normalem Milchkaffee den lieben langen Tag hin und her. 
Ich habe die unterschiedlichsten Systeme wie eine Pad & Kapsel Maschine, Pulver für Cappuccino und frisch gemahlene Bohnen zum Hand brühen oder eine French Press.
Was für mich als Kaffee Liebhaber schon seit einer gefühlten, nee mal ehrlich, seit einer echten Ewigkeit auf der Wunschliste steht ist ein Kaffeevollautomat.
Der nicht nur schick aussieht, sondern sämtliche Kaffee und Kaffee Spezialitäten in höchster Qualität frisch zubereitet.

Und endlich, wurde mein Traum wahr. Denn vor einiger Zeit flatterte die Anfrage von Miele in mein Postfach ob ich Lust hätte den CM5 Kaffeevollautomaten zu testen. Und das in roségold, mein Herz hüpfte nur so vor Freude. Denn Miele* ist ein deutsches Unternehmen welches ich gerne unterstütze, es schafft gleich so ein Vertrauen in das Produkt mit der guten alten „Deutschen Wertarbeit“, wie mein Opi jetzt sagen würde, lach.
Und Recht hat er ja.
 Die Maschine kam bei mir heiß ersehnt an und wurde mit nur ein paar wenigen Handgriffen in Betrieb genommen. Super unkompliziert.
Der erste Latte Macchiato war himmlisch, wenn auch recht stark. Aber auch das kann man mit nur einem kleinen Regler einstellen, wie stark das Heißgetränk schmecken soll.

Und nichts von wegen die Maschinen lassen sich nicht richtig reinigen, und die Leitungen verschmutzen. Und das mit der Milch, die vor sich hin müffelt weil es sich nicht anständig sauber halten lässt.
Die CM5 von Miele spült nach jedem Ausschalten komplett den Zentralauslauf durch. Und auch der Milchschlauch wird zweimal mit Druck und heißem Dampf und Wasser durchgepustet. 
Also, das ist mal wirklich klasse und hygienisch.
Ansonsten ist sie einfach zu bedienen, alles ist handlich und sehr stabil und robust. Was ich ebenfalls toll finde ist, das man als Verbraucher selbst entscheiden kann ob man frisch gemahlene Bohnen verwenden möchte ( ein Paket liegt der Maschine übrigens direkt bei ) oder ob man Pulver verwenden möchte!

Ach, und noch viel toller, man kann ohne große Schwierigkeiten sein Getränk, wie Latte Macchiato oder Cappuccino seiner persönlichen Vorliebe was das Verhältnis von Milch, Milchschaum und Espresso angeht, zusammenstellen und speichern. So schmeckt er so, wie man es selbst am liebsten mag, und es den Gläsern oder Tassen zu Hause angepasst ist.
Also ich muss jetzt sicherlich wohl nicht mehr sagen, dass ich mein erstes Weihnachtsgeschenk bereits erhalten habe, und sehr happy bin.

Und Kaffee ist ja nicht nur zum Trinken da!
Mit Kaffee lässt sich ganz wunderbar Kochen. Glaubt ihr nicht?
Seht selbst.
Und probiert es unbedingt aus. Es ist zum alle 10 Finger abschlecken lecker.

Weil ich ja nun einmal Foodbloggerin bin, und es liebe kreative Rezepte auszutüfteln, habe ich mich daran gemacht, und etwas Leckeres mit Kaffee gekocht.
Findet ihr jetzt irgendwie komisch und etwas befremdlich?
Muss es nicht, denn ich sage euch, es schmeckt nicht wie der Kaffee den ihr zum Frühstück trinkt. Es ist ein harmonisches Ganzes mit einem unbeschreiblichen Geschmack.
Backen mit Kaffee ist ja schon gar nicht mehr so ungewöhnlich. Und wenn man Herrn Google befragt, spuckt dieser auch die ein oder andere herzhafte Idee mit Kaffee aus.

Zutatenliste
für 2 Portionen

Fleischbällchen:

500 g Rinderhack
1 Schalotte
1 TL Hackfleisch Gewürz
1/2 TL Salz
3 EL Semmelbrösel
1 Ei

etwas Öl zum Braten

Glasur:
250 g flüssiger Honig
3 Espresso ( mittlerer Mahlgrad )
4-5 frische Knoblauchzehen
1/2 TL frischer Ingwer
etwas Salz
1 EL Kaffeebohnen

Außerdem:
Rosenkohl
etwas Salz 2 EL Olivenöl

frische Tagliatelle

5-6 Maronen

Zubereitung

1. Den Knoblauch schälen und in sehr, sehr feine Würfel schneiden. Den Espresso mit der CM5 zubereiten. Den Strunk des Rosenkohls etwa 0,3 – 0,5 mm breit abschneiden. Die äußeren Blätter entfernen und halbieren. Mit Olivenöl und etwas Salz vermengen und auf einem Backblech verteilen.
Den Backofen auf 180 Grad vorheizen. Die Maronen leicht einschneiden und zusammen mit dem Rosenkohl ca. 18 Minuten backen.


2. Die Schalotte schälen, halbieren und in feine Würfel schneiden. Das Hackfleisch in eine Schüssel geben, Zwiebeln, Semmelbrösel, Gewürz und Ei dazu geben und mit den Händen gründlich durchkneten.

Kleine Hackfleischbällchen drehen ( etwa 25 g schwer ), und diese in heißem Öl rings herum kurz aber stark anbraten. Die Fleischbällchen aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.

3. In die heiße Pfanne, Honig und Kaffee mit Knoblauch, Ingwer und Kaffeebohnen geben und aufkochen lassen. Bei starker Hitze 2 Minuten kochen lassen. Dann die Fleischbällchen dazu geben und alles bei niedriger Hitze 5 Minuten durchziehen lassen.

4. Einen großen Topf mit Wasser zum Kochen bringen, Salz hinein geben und die frischen Nudeln 4 Minuten al dente kochen.

5. Die Maronen schälen, in Würfel schneiden und alles zusammen servieren.

Zum Abschluss passt, wie sollte es auch anders sein, ein frisch gebrühter Kaffee.
Die Bohnen, die Miele Black Edition N°1 die bei der Maschine dabei gewesen sind, finde ich großartig.
Mild und doch kräftig. Kein bisschen bitter ( da bin ich sehr empfindlich ansonsten) und duften tut es .. wow!
Und so ein kleiner Weihnachtskeks geht auch immer.

Mein Fazit zu der Maschine:
Sie schaut super schick aus. Das Rosègold ist genau mein Ding, aber für alle, die es schlichter mögen, gibt es auch diverse andere Farben.
Dass sämtliche Zubereitungen ( Mahlgrad und Mischverhältnis) dem ganz persönlichen Geschmack angepasst werden können ist absolut großartig. Der Wassertank und auch das Fach für die Bohnen sind schön groß. Also kein ständiges auf bzw nachfüllen nötig. Es sei denn, dass die Maschine, wie bei mir rege in Betrieb ist!
Die Maschine reinigt sich gründlich von alleine, so dass weder Kaffee noch Milchreste in der Maschine oder dem Milchschlauch vor sich hin müffeln können.
Einzig die Lautstärke ist gewöhnungsbedürftig, aber nicht aufdringlich. Denn Aufheizen und das Mahlen der Bohnen machen nun einmal Geräusche dafür ist es ja aber frisch.

Von mir gibt es die volle Punktzahl.

Eure Stephie

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Dieser Post ist in Zusammenarbeit mit Miele entstanden. Meine persönliche Meinung zu dem Produkt wurde dadurch nicht beeinflusst!
Das Rezept, stammt von mir.


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